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 Syed gegrüßt,

auf den Seiten der

“ Feuerbuure Dürra “

Begeben Sie sich mit uns auf einen Streifzug durch unsere schöne und lebendige

Fasnet in Dürra,

das während  der“ fünften Jahreszeit “

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim stöbern !!

 

 

 

Geschichte

 

1674 Erster Großbrand:

Heute vor genau 350 Jahren, am 13. August 1674, brach in Bad Dürrheim der erste bekannte Großbrand aus. Er ist in den Akten des katholischen Pfarramtes beurkundet. Wie wir im Geschichts- und Heimatmuseum recherchierte, steht darin wörtlich geschrieben: „Im Dorf Dürra sind elf Firsten, das sind Häuser und Scheuern verbronnen.“ Der Ursprung des Feuers wurde nicht ermittelt. So steht im Kirchenbuch, dass „dies nur Gott der Herr, der strafen und übersehen kann, allein weiß, das das der Teufel war “ Kaum war der Ort wieder aufgebaut, wurde es erneut von einem Großbrand heimgesucht. Aus einer handschriftlichen Ortschronik von Dürrheim, die im Jahre 1850 von einem Lehrer namens Leute verfasst wurde, ist bekannt, dass vor 309 Jahren der letzte Großbrand hier wütete. Der Titel des Büchleins lautet: „Einige Nachrichten was sich im Dorf Thierhaim (jetzt Dürrheim Anmerkung) zugetragen hat.“

 

1715 Zweiter Großbrand: 

Am 2. Heumonat, dem früheren Namen für den Monat Juli, im Jahre des Herrn 1715, am Fest Maria Heimsuchung (2. Juli ), während des Gottesdienstes, ist eine entsetzliche und grausame Feuersbrunst entstanden. So schwer, dass innerhalb einer Dreiviertelstunde 26 Gebäude in Schutt und Asche gelegt wurden. Es entstand damals ein starker Wind, heute sagt man dazu Feuersturm, so dass sich niemand gegen das Feuer schützen konnte. In diesem Fall ist der Ort des Brand-Ausbruchs lokalisiert und niedergeschrieben: Ursprung war wohl ein Haus am Ortsrand, wo heute die Friedrichstraße anfängt. Brennende Holzschindeln und Heu wurden mitgerissen und vom Sturm in Richtung Kirche getragen, wobei alle Häuser dazwischen vom Dach her entzündet wurden. Die Pfarrkirche brannte nieder, wobei selbst die Glocken in der Gluthitze schmolzen. Auch die Zehntscheuer, die Gemeindeschmiede und der Hänslehof brannten nieder. Aus den historischen Dokumenten von Lehrer Leute weiß man heute, dass eine große Welle von Anteilnahme aus den umliegenden Gemeinden entfacht wurde. Demnach halfen fast sämtliche Gemeinden aus der Baar mit Bauholz, bei Aufräumarbeiten und auch mit Geldspenden. Der damalige Dorfpfarrer habe keinen anderen Kommentar zu der Katastrophe gewusst wie: „Dieser Brand ist eine göttliche Heimsuchung und Sündenbestrafung der Einwohner für ihr freudiges Leben, das war der Feuerteufel . “ Wer sich allerdings die Alltagssituation der Menschen vor über 309 Jahren in dem kleinen Dorf vor Augen führt, wird dies wohl kaum glauben. So erzählt man sich Geschichten, dass der Teufel in Gestalt eines einfachen Bauern den Brand in heutigen Friedrichstraße gelegt hat...

 

 

 

 

Bekanntmachung

 

Januar 2o24

 

o6.o1.

Häsabstauben

 

13.o1.

Nachtumzug Pfaffenweiler

 

2o.o1

Nachtumzug Hochemmingen

 

21.o1.

Umzug Aldingen

 

27.o1.

Urviecherball Bad Dürrheim

 

 

Februar 2o24

 

o8.o2.

Schmudo

Wecken / Kinderumzug / Kinderball

Hemdglonker Umzug / Hemdglonkerball

 

o9.o2.

Nachtumzug Donaueschingen

Hexenball Donaueschingen

 

1o.o2.

Zunftball Bad Dürrheim

 

11.o2.

Umzug Möhringen

 

12.o2.

Großer Umzug Bad Dürrheim

 

13.o2.

Umzug Deißlingen

Hexenverbrennung Bad Dürrheim

 

14.o2.

Geldbeutelwäsche

Heringsessen

 

 

 

  

 

Häs

 

Jede einzelne Schemme sind Unikate.

Die Schemme unterscheidet sich in kleinen

Details von einander

z.B. mit einer

 Pfeife oder einen Stumpen !!

 

Das Häs besteht aus einer grauen Gugel mit zwei Historischen Motiven  Zehnscheuer und der Hänslehof, auf dem Hinterteil der Gugel ist noch ein Hahn zu sehen, das ist das Symbol des Feuers.

Blaue Bluse, einen braunen Gürtel

 mit 11 kleine Glocken Symbol des ersten Großbrand  und 4 Tiroler Glocken als Symbol der Kirche, schwarze Hose , schwarze Schuhe, schwarze Handschuhe und jeder Buur hat eine Heugabel, Rechen oder einen Dreschflegel bei sich.

Seit 2o2o hat der Buur eine Bäuerin, es gibt nur ins gesamt 5 Bäuerinnen. Sie ist eine auf Lockerung im gesamt Bild des Buur.

Die Bäuerin hat eine freundliche Schemme, 

trägt ein graues Kopftuch, blaue Bluse sowie ein blauen Rock, graue Schürzte und graue Handschuhe, weiße Hexe Hose , graue Stulpen und schwarze Schuhe

 

Unser Narrenruf

 

2 x Feuer - Buur

 

   

 

 

Galerie

 

 

In Bearbeitung

 

 

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Feuerbuure Dürra, Postfach 1147 , 78065 Bad Dürrheim

 

 

 

 


 

 

R.I.P

 

Menschen kommen

und Menschen gehen.

Doch einige von ihnen hinterlassen tiefe Spuren.

Spuren in unseren Herzen.

So wie Heiko und Frank

Wir werden euch stets so in Erinnerung halten wie wir euch kennenlernen durften:

immer freundlich, immer hilfsbereit

Wirklich gute Menschen sind von uns gegangen.

 

 

 Verstorben am 25.o1.2o18 ist unser Gründer der Feuerbuure Dürra

Heiko M.

Verstorben am 21.11.2o22 ist unser Mitglied, Freund und Kamerad 

Frank B.

Wir werden euch immer in guter Erinnerung behalten.

 

 

 

Impressum und Datenschutz

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